Publications

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  • Willems, R. M., & Van Gerven, M. (2018). New fMRI methods for the study of language. In S.-A. Rueschemeyer, & M. G. Gaskell (Eds.), The Oxford Handbook of Psycholinguistics (2nd ed., pp. 975-991). Oxford: Oxford University Press.
  • Wittek, A. (1999). Zustandsveränderungsverben im Deutschen - wie lernt das Kind die komplexe Semantik? In J. Meibauer, & M. Rothweiler (Eds.), Das Lexikon im Spracherwerb (pp. 278-296). Tübingen: Francke.

    Abstract

    Angelika Wittek untersuchte Zustandsveränderungsverben bei vier- bis sechsjährigen Kindern. Englischsprechende Kinder verstehen bis zum Alter von 8 Jahren diese Verben als Bewegungsverben und ignorieren, daß sie zusätzlich die Information über einen Endzustand im Sinne der Negation des Ausgangszustands beeinhalten. Wittek zeigte, daß entgegen der Erwartung transparente, morphologisch komplexe Formen (wachmachen), in denen die Partikel den Endzustand explizit macht, nicht besser verstanden werden als Simplizia (wecken). Zudem diskutierte sie, inwieweit die Verwendung des Adverbs wieder in restitutiver Lesart Hinweise auf den Erwerb dieser Verben geben kann.
  • Zavala, R. M. (1999). External possessor in Oluta Popoluca (Mixean): Applicatives and incorporation of relational terms. In D. L. Payne, & I. Barshi (Eds.), External possession (pp. 339-372). Amsterdam: Benjamins.
  • Zhou, W. (2015). Assessing birth language memory in young adoptees. PhD Thesis, Radboud University Nijmegen, Nijmegen.

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