Wolfgang Klein

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  • Klein, W. (2018). Looking at language. Berlin: De Gruyter.

    Abstract

    The volume presents an essential selection collected from the essays of Wolfgang Klein. In addition to journal and book articles, many of them published by Mouton, this book features new and unpublished texts by the author. It focuses, among other topics, on information structure, the expression of grammatical categories and the structure of learner varieties.
  • Franceschini, R. (2012). Wolfgang Klein und die LiLi [Laudatio]. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, 42(168), 5-7.
  • Habscheid, S., & Klein, W. (2012). Einleitung: Dinge und Maschinen in der Kommunikation. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, 42(168), 8-12. Retrieved from http://www.uni-siegen.de/lili/ausgaben/2012/lili168.html?lang=de#einleitung.

    Abstract

    “The most profound technologies are those that disappear. They weave themselves into the fabric of everyday life until they are indistinguishable from it.” (Weiser 1991, S. 94). – Die Behauptung stammt aus einem vielzitierten Text von Mark Weiser, ehemals Chief Technology Officer am berühmten Xerox Palo Alto Research Center (PARC), wo nicht nur einige bedeutende computertechnische Innovationen ihren Ursprung hatten, sondern auch grundlegende anthropologische Einsichten zum Umgang mit technischen Artefakten gewonnen wurden.1 In einem populärwissenschaftlichen Artikel mit dem Titel „The Computer for the 21st Century” entwarf Weiser 1991 die Vision einer Zukunft, in der wir nicht mehr mit einem einzelnen PC an unserem Arbeitsplatz umgehen – vielmehr seien wir in jedem Raum umgeben von hunderten elektronischer Vorrichtungen, die untrennbar in Alltagsgegenstände eingebettet und daher in unserer materiellen Umwelt gleichsam „verschwunden“ sind. Dabei ging es Weiser nicht allein um das ubiquitäre Phänomen, das in der Medientheorie als „Transparenz der Medien“ bekannt ist2 oder in allgemeineren Theorien der Alltagserfahrung als eine selbstverständliche Verwobenheit des Menschen mit den Dingen, die uns in ihrem Sinn vertraut und praktisch „zuhanden“ sind.3 Darüber hinaus zielte Weisers Vision darauf, unsere bereits existierende Umwelt durch computerlesbare Daten zu erweitern und in die Operationen eines solchen allgegenwärtigen Netzwerks alltägliche Praktiken gleichsam lückenlos zu integrieren: In der Welt, die Weiser entwirft, öffnen sich Türen für denjenigen, der ein bestimmtes elektronisches Abzeichen trägt, begrüßen Räume Personen, die sie betreten, mit Namen, passen sich Computerterminals an die Präferenzen individueller Nutzer an usw. (Weiser 1991, S. 99).
  • Habscheid, S., & Klein, W. (Eds.). (2012). Dinge und Maschinen in der Kommunikation [Special Issue]. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, 42(168).

    Abstract

    “The most profound technologies are those that disappear. They weave themselves into the fabric of everyday life until they are indistinguishable from it.” (Weiser 1991, S. 94). – Die Behauptung stammt aus einem vielzitierten Text von Mark Weiser, ehemals Chief Technology Officer am berühmten Xerox Palo Alto Research Center (PARC), wo nicht nur einige bedeutende computertechnische Innovationen ihren Ursprung hatten, sondern auch grundlegende anthropologische Einsichten zum Umgang mit technischen Artefakten gewonnen wurden.1 In einem populärwissenschaftlichen Artikel mit dem Titel „The Computer for the 21st Century” entwarf Weiser 1991 die Vision einer Zukunft, in der wir nicht mehr mit einem einzelnen PC an unserem Arbeitsplatz umgehen – vielmehr seien wir in jedem Raum umgeben von hunderten elektronischer Vorrichtungen, die untrennbar in Alltagsgegenstände eingebettet und daher in unserer materiellen Umwelt gleichsam „verschwunden“ sind. Dabei ging es Weiser nicht allein um das ubiquitäre Phänomen, das in der Medientheorie als „Transparenz der Medien“ bekannt ist2 oder in allgemeineren Theorien der Alltagserfahrung als eine selbstverständliche Verwobenheit des Menschen mit den Dingen, die uns in ihrem Sinn vertraut und praktisch „zuhanden“ sind.3 Darüber hinaus zielte Weisers Vision darauf, unsere bereits existierende Umwelt durch computerlesbare Daten zu erweitern und in die Operationen eines solchen allgegenwärtigen Netzwerks alltägliche Praktiken gleichsam lückenlos zu integrieren: In der Welt, die Weiser entwirft, öffnen sich Türen für denjenigen, der ein bestimmtes elektronisches Abzeichen trägt, begrüßen Räume Personen, die sie betreten, mit Namen, passen sich Computerterminals an die Präferenzen individueller Nutzer an usw. (Weiser 1991, S. 99).
  • Klein, W. (2012). Auf dem Markt der Wissenschaften oder: Weniger wäre mehr. In K. Sonntag (Ed.), Heidelberger Profile. Herausragende Persönlichkeiten berichten über ihre Begegnung mit Heidelberg. (pp. 61-84). Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
  • Klein, W. (2012). A way to look at second language acquisition. In M. Watorek, S. Benazzo, & M. Hickmann (Eds.), Comparative perspectives on language acquisition: A tribute to Clive Perdue (pp. 23-36). Bristol: Multilingual Matters.
  • Klein, W. (2012). Alle zwei Wochen verschwindet eine Sprache. In G. Stock (Ed.), Die Akademie am Gendarmenmarkt 2012/13, Jahresmagazin 2012/13 (pp. 8-13). Berlin: Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften.
  • Klein, W. (2012). Die Sprache der Denker. In J. Voss, & M. Stolleis (Eds.), Fachsprachen und Normalsprache (pp. 49-60). Göttingen: Wallstein.
  • Klein, W. (2012). Grußworte. In C. Markschies, & E. Osterkamp (Eds.), Vademekum der Inspirationsmittel (pp. 63-65). Göttingen: Wallstein.
  • Klein, W. (2012). The information structure of French. In M. Krifka, & R. Musan (Eds.), The expression of information structure (pp. 95-126). Berlin: de Gruyter.
  • Klein, W., & Rieck, B.-O. (1982). Der Erwerb der Personalpronomina im ungesteuerten Spracherwerb. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, 45, 35-71.
  • Klein, W. (1982). Einige Bemerkungen zur Frageintonation. Deutsche Sprache, 4, 289-310.

    Abstract

    In the first, critical part of this study, a small sample of simple German sentences with their empirically determined pitch contours is used to demonstrate the incorrectness of numerous currently hold views of German sentence intonation. In the second, more constructive part, several interrogative sentence types are analysed and an attempt is made to show that intonation, besides other functions, indicates the permantently changing 'thematic score' in on-going discourse as well as certain validity claims.
  • Klein, W. (1982). Einleitung. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik; Metzler, Stuttgart, 12, 7-8.
  • Klein, W., & Weissenborn, J. (Eds.). (1982). Here and there: Cross-linguistic studies on deixis and demonstration. Amsterdam: Benjamins.
  • Klein, W. (1982). Local deixis in route directions. In R. Jarvella, & W. Klein (Eds.), Speech, place, and action: Studies in deixis and related topics (pp. 161-182). New York: Wiley.
  • Klein, W., & Von Stechow, A. (1982). Intonation und Bedeutung von Fokus. Konstanz: Universität Konstanz.
  • Klein, W. (1982). Pronoms personnels et formes d'acquisition. Encrages, 8/9, 42-46.
  • Klein, W. (Ed.). (1982). Speech, place, and action: Studies of language in context. New York: Wiley.
  • Klein, W., & Extra, G. (1982). Second language acquisition by adult immigrants: A European Science Foundation project. In R. E. V. Stuip, & W. Zwanenburg (Eds.), Handelingen van het zevenendertigste Nederlandse Filologencongres (pp. 127-136). Amsterdam: APA-Holland Universiteitspers.
  • Klein, W. (Ed.). (1982). Zweitspracherwerb [Special Issue]. Zeitschrift für Literaturwissenschaft und Linguistik, (45).

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